Förderung für die Zukunft!
Hier finden Sie einen kleinen Auszug an Projekten, die wir in der letzten Zeit genehmigt haben:



Zweck der KELLNER & STOLL - STIFTUNG FÜR KLIMA UND UMWELT ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung. Dieser in der Satzung niedergelegte Stiftungszweck soll insbesondere verwirklicht werden
Einzelheiten zu den Förderbedingungen sind dieser Internetseite unter der Rubrik "Förderung" zu entnehmen.
Hier finden Sie einen kleinen Auszug an Projekten, die wir in der letzten Zeit genehmigt haben:
Wie immer gibt es viel zu berichten. Hier finden sich einige aktuelle Themen und Hinweise aus der Stiftungsarbeit:
In einer digitalen Veranstaltung wurde am 15.04.2021 der CAMPUS PREIS in den Kategorien "Masterarbeit" und "Dissertation" verliehen, den die Stiftung, das Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT), der Verein Alumni der Universität Bremen e.V. und die Universität Bremen zum fünften Mal ausgelobt hatten. In diesem Jahr ging er an den Wirtschaftswissenschaftler Tobias Wendler (links) für seine von Frau Prof. Dr. Jutta Günther betreute Arbeit zur Wirksamkeit von sog. "Grünen Technologien" für eine nachhaltige Entwicklung in Europa und an den Masterabsolventen Karl Schrader, der bei seiner Arbeit über Krabbenfischerei auf den Fidschi Inseln von Prof. Dr. Martin Zimmer begleitet wurde.
Der CAMPUS PREIS will herausragende Arbeiten auf dem Gebiet der Nachhaltigkeitsforschung vom Campus der Universität mehr Aufmerksamkeit verleihen. Entsprechende Forschung findet in vielen Disziplinen statt, was zur Konsequenz hat, dass es weniger einfach ist, sie wahrzunehmen. Hier will der CAMPUS PREIS Abhilfe schaffen.
Mehr zum Preis unter www.campuspreis.de oder für einen ersten Überblick auf dieser Stiftungsseite unter dem Reiter CAMPUS PREIS.
Foto:© Matej Meza / Universität Bremen
Es erreichen uns spannende Informationen von den Galapagos Inseln, wo Katie Rice mit Unterstützung der Stiftung die Veränderungen erforscht, die das völlig vom Tourismus abhängige Naturreservat nun unter Corona-Bedingungen durchlebt, denn die Haupteinnahmequelle ist komplett weggebrochen. Es ist Katie mit viel Durchsetzungsvermögen und Willenskraft gelungen, die Erlaubnis für ihre Einreise und den Aufenthalt auf der Charles Darwin Station zu erhalten. Schon nach wenigen Tagen war ihr klar, das manches sich ganz anders darstellte, als zunächst vermutet. In regelmäßigen Abständen berichtet sie in Wort und Bild von ihren Eindrücken und dem, was sie im Gespräch mit den Einheimischen zutage fördert. Den menschen geht es schlecht. Sie kämpfen um das Überleben. Um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, müssen sie kreativ werden. Aber sie werden auch misstrauisch und befürchten, dass Katies Forschungsergebnisse dazu beitragen, das Reservat zu erweitern und damit ihre Verdienstmöglichkeiten noch weiter einzuschränken. Katie braucht viel Einfühlungsvermögen und Vermittlungsarbeit, um die Menschen dazu zu bringen, sich ihr zu öffnen und von ihren Sorgen zu berichten. Bei mancher Begegnung helfen aber auch die besten Verständigungstechniken nichts.