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Perspektiven eröffnen .... Nachhaltigkeit als Verpflichtung
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Ausstellung zu Elisabeth Mann-Borgese

Vorstellung von Ergebnissen zur Meeresforschung aus Bremen im Rahmen der Ausstellung "Elisabeth Mann Borgese und das Drama der Meere"

Antragstellende

Martina Keller-Filipovic

Unter der Koordination von Frau Martina Keller-Filipovic, Doktorandin am Leibniz-Zentrum für Marine Tropenökologie (ZMT) GmbH, Bremen, ist es gelungen, die Ausstellung "Elisabeth Mann-Borgese und das Drama der Meere" in Kooperation mit dem International Ocean Institute für den Zeitraum vom 31.08. - 31.10.2013 nach Bremen zu holen.

Die KELLNER & STOLL - STIFTUNG FÜR KLIMA UND UMWELT fördert dieses Begleitvorhaben zu der Ausstellung mit 750 EURO. Es beinhaltet z.B. eine Podiumsdiskussion zum Thema Nachhaltigkeit und Internationales Seerecht.

Projektbeschreibung

18a59f830fc34a74b1795e2ff9c6e5b6Die Ausstellung präsentierte sich im Haus der Wissenschaft, Sandstr 4-5, Bremen. Die Ausstellung zeigt das Leben und Wirken einer Kämpferin für die Ozeane, eine nachhaltigen Nutzung der Meere und die Rechte insbesondere der weniger entwickelten Anrainerstaaten.

Frau Mann Borgese war als einzige Frau 1970 Gründungsmitglied des Club of Rome. Bereits 1968 legte sie einen Vorentwurf für eine Seerechtsverfassung vor. Aufgewachsen ist sie als 5. und jüngstes Kind von Katia und Thomas Mann in München.

DSC 1112Die Anliegen von Elisabeth Mann Borgese sind heute dringender denn je und Anlass für die Bremer Meeresforschung, ihre Ergebnisse in einem ausführlichen, wissenschaftlichen Rahmenprogramm mit Begleitmaterial, Vorträgen, Filmen und Diskussionen vorzustellen.

Spezielle Führungen, u.a. für Schülerinnen und Schüler, runden das Programm ab. Gerade die Resonanz von Schulklassen war sehr erfreulich.

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